Aktuelle Vorschriften und Richtlinien erlauben Privatpersonen Schimmelflächen bis zu 20 Quadratzentimeter selber zu behanden. Bei einer oberflächlichen Ausdehnung kleiner 0,5 Quadratmeter kann die Behandlung noch von einem Fachhandwerker vorgenommen werden, da tiefere Schichten nur lokal begrenzt betroffen sind. Was darüber hinaus liegt darf nur noch von einer qualifizierten Fachfirma behandelt werden. Wir verfügen über die notwendige Qualifikation und erstellen zunächst eine Gefährdungsbeurteilung. Bei unseren Ausführungen gelten die Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA) sowie die Technischen Regeln für Gefahrenstoffe (TRGS).
Durch gezielte und umfangreiche Messungen, Erfahrung und sensorischer Beurteilung finden wir die Ursache für den Schimmelbefall. Dazu gehört auch das Auffinden von Wärmebrücken durch thermografische Aufnahmen oder durch die Bestimmung des fRsi-Faktors, raumübergreifende Konvektionsströme, Diffusionsbewegungen oder Feuchteschäden. Mathematik und Messergebnisse lügen nicht.
Wir verfassen über die Ergebnisse ein kostengünstiges und aussagekräftiges Kurzgutachten.
Unsere Antikondensationsbeschichtung, als flüssige Klimaplatte, verhindert zuverlässig die Bildung von Kondenswasser und Schimmelpilz auf mineralischen Untergründen. Das Besondere an der lösemittel- und weichmacherfreien Antikondensationsbeschichtung ist die Mikroporenstruktur. Diese vergrößert die Verdunstungsoberfläche um ein Vielfaches, wodurch große Mengen an Feuchtigkeit aufgenommen und beim nächsten Lüften wieder abgegeben werden können. Der perfekte und kostengünstige Ersatz für teure Klimaplatten, die auch noch als nachteilige Innendämmung wirken.
Mit unserem Verfahren der Kapillardepression trocknen wir Wände und dichten gegen kapillaren Feuchtetransport von innen oder außen ab. Dabei werden die Baustoffporen nicht verstopft oder das Wasser nur eingedickt. Die Wand trocknet im gesamten Querschnitt und nimmt kein Wasser mehr auf. Und das mit einer lebenslangen Haltbarkeit. Das Verfahren funktioniert auch als Flächeninjektion oder als Teilsperren, z.B. entlang von Treppen am Kellerhals.
Wenn von außen das Wasser durch den Baukörper drückt wird in der Regel eine Ausschachtung des Gebäudes vorgenommen, und die Positivabdichtung erneuert. Das ist jedoch manchmal nicht, oder nur durch hohen finanziellen Aufwand möglich. Hier bieten wir unsere kostengünstige Negativabdichtung von innen an. In Verbindung mit einer Kapillarsperre erzielen wir hier gleich gute Ergebnisse.
Bei Druckwassereintritt sowohl in gemauerten Gebäuden, als auch bei Betonbauten, oder bei Rissbildungen, bieten wir umfangreiche Möglichkeiten der Abdichtung über geeignete Harzverpressungen.
Wie bei Betonbauten, darf man auch undichte Rohr- oder Kabeldurchdringungen nicht einfach mit zementären Mörteln abdichten. Das kann immer zu Rissbildungen, und dadurch zu weiteren Undichtigkeiten führen. Das Ausdehnungsverhalten von Rohren, auch Wärmeausdehnung genannt, beschreibt die Längenänderung von Rohren aufgrund von Temperaturänderungen. Wir lösen das Problem mit unseren speziellen Harzen (EP-Beton).
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Darin enthalten sind viele wichtige Informationen über bauphysikalisch wichtige Gegebenheiten. Wir wollen Wissenslücken schließen, damit Sie die richtigen Entscheidungen im Sanierungsfall treffen.
Besuchen Sie für viele weitere Informationen auch unsere Seite www.feuchte-wand.nrw
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Wir sanieren feuchte Wänden, nasse Keller und Schimmelbefall in Lindlar, Gummersbach, Wipperfürth, Engelskirchen, Bergisch Gladbach, Leverkusen, Kürten, Much und Umgebung
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